Orientierung am Besten - Best practice
Bei der internen Optimierung von Prozessen und Abläufen ist früher oder später der Punkt in Unternehmen erreicht, an dem man glaubt, ziemlich nahe am Optimum zu sein - und es ist nur menschlich, dass man sich dann irgendwann mit dem erreichten Stand auch zufrieden gibt.
Unsere Vorgehensweise:
Auf Grundlage der langjährigen Branchenexpertise haben wir Best-Practice-Bausteine entwickelt, bei deren Umsetzung die wesentlichen Potentiale auf der Leistungserbringungs- und Kostenseite gehoben werden.
Methodisch wird zuerst für jeden der Best-Practice-Bausteine ein Abgleich des erreichten Status Quo zum erreichbaren Potential vorgenommen.
In einem weiteren Schritt erfolgt die Potentialbewertung unter Kosten-Nutzen-Aspekten sowie unter notwendigen Realisierungszeiträumen, gefolgt von der Maßnahmenkonzeption mit Umsetzungsbegleitung.
Durch unsere langjährige internationale Erfahrung setzten wir bewährte und kostengünstige Verfahren, Systeme und Geschäftsprozesse ein.
Beispiele von Best-Practice-Bausteinen:
- Profitabilitätsanalysen mit Portfolios für die Ertragsoptimierung
- Kostenmanagement und Price Cost Gap
- Produktionscontrolling
- Implementierung einer Kapazitäts- und Fertigungsplanung
- Berichtswesen - schnell und schlüssig
- Finanzplanung und aktives Liquiditätsmanagement
- Einkauf und Beschaffung
- Steigerung der Personalproduktivität
Eine Profitabilitätsanalyse nach Portfolios (A, B, C) in Umsatz und Ergebnis (für Gesamtunternehmen, Sparten, Kunden) bringt Transparenz in die gesamte Ertragsfähigkeit
Strategische Basisstretegien werden aufbauend systematisch analysiert (Komplexitätsmanagement, C-Teile Strategie, usw.)


Unabhängig von der Systemlandschaft muss die Transparentmachung der wesentlichen Einflußparameter (Umsatz und Kosten) einer Unternehmenssteuerung, mehrerer Gesellschaften und des Konzerns (siehe Beispiel unten) als Management-Information verfügbar sein.
Kostendruck sollte durch Maßnahmen (Profit improvement projects) und Projektmanagement kompensiert werden, ansonsten erfolgt eine schleichende Fortsetzung des Price cost gap
